Letzte Änderung
28. Dezember 2022

Volksrepublik China

Die Volksrepublik des Terrors

von Tsoltim N. Shakabpa

China ist die Volksrepublik des Terrors.

Sie flößt dem Volke Furcht und Schrecken ein, sie droht ihm mit Verhaftung, Folter, Hinrichtung.

Schürt Furcht und Entsetzen unter den kleinen Nationen,

durch Drohung mit Gewehren, Besetzung und Expansion.

Auch großen Nationen flößt sie Furcht und Schrecken ein,

indem sie ihnen ihre Macht des Geldes zeigt,

und ihre Kernwaffen-Geheimnisse der Axe des Bösen verkauft.

Sie sorgt für Furcht und Schrecken bei allen Menschen auf der Welt,

indem sie ihre Existenz durch globale Erwärmung, toxische Rückstände
und ihren gigantischen Erdölverbrauch bedroht.

China ist die Volksrepublik des Terrors.

Sie flößt Furcht und Schrecken ein, indem sie die Menschenrechte mit Füßen tritt.

Sie flößt Furcht und Schrecken ein, indem sie die freie Rede erstickt.

Sie verbreitet Furcht und Schrecken, indem sie die Religionsfreiheit niederdrückt.

Und sie verbreitet Furcht und Schrecken, indem sie jeden Widerspruch und Dissens zermalmt.

Sie verbreitet Furcht und Schrecken, indem sie die Schwachen und Harmlosen unterjocht.

Sie schafft Furcht und Schrecken, indem sie jene zum Schweigen bringt, die sich ihrem Regime widersetzen.

China ist wahrhaft die Volksrepublik des Terrors!

 

Weiterführende Links


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von Andreas Kiehl
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Dossier der GfbV vom 1. April 2004
Statement der VRC zu ihrer EU-Politik, 13. Oktober 2003
IGFM: Chinas Führung will Modernität ohne Humanität, 3. Dezember 2003
Laogai-System - Archiv
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Laogai as a tool of suppression, speech by Peter Müller, October 2007
Laogai als Werkzeug der Unterdrückung, Rede von Harry Wu am 4. Mai 2006 in Washington
Rede von Peter Müller zum Tag der Menschenrechte, 12. Dezember 2005
Wie lange wird es noch die "Erziehung-durch-Arbeit" geben? 30. Oktober 2003
Laogai Research Foundation (LRF) and Harry Wu (Englisch), April 2004
Harry Wu: Das Laogai-System, April 2004
Blut und Tränen hinter den Billigprodukten "Made in China", 4. Mai 2004
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Gao Rongrong im Zwangsarbeitslager durch Eletroschocks traktiert und den Folgen der Mißhandlungen erlegen, 12. Jun 2005
Jahresbericht 2004 der US-Kommission für Religionsfreiheit in aller Welt, 12. Mai 2004
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Einführung: Uiguren und Ostturkestan, 1. Juni 2007
Xinjiang: Düsteres Echo der Vorgehensweise Pekings in Tibet, 7. Juli 2009
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Kurzbiographie von Frau Rebiya Kadeer, 1. Juli 2007
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"Es wird um Ihre Kinder geschehen sein", China warnt uighurische Aktivistin, 28. März 2005
Unrepresented Nations and Peoples Organisation (UNPO): History of Eastern Turkestan
Aus "Buying the Dragon's Teeth" von Jamyang Norbu (Der Islam in China)
China und die Arbeitsgruppe München der IGFM

Mit der Volksrepublik China befassen wir uns auch im Zusammenhang mit unserer umfangreichen Tibet-Arbeit.

Die Arbeitsgruppe hat 1995 und 1999 in München Veranstaltungen zur Situation der Menschenrechte und der Lage der nationalen Minderheiten in der VR China durchgeführt (s. Geschichte der Arbeitsgruppe).

Wir waren gegen die Vergabe der Olympischen Spiele an Peking. Hier zwei Teilnehmer der IGFM an einer Demonstration gegen die Vergabe der Olympischen Spiele an Bejing am 4. April 2001 vor dem IOC-Gebäude in Lausanne, Schweiz.

Wir wollen dafür sorgen, daß das Thema Menschenrechte im Zusammenhang mit den Olympics nicht völlig untergeht.

Bei den Jahreshauptversammlungen 2002, 2003 und 2004 der IGFM war die Arbeitsgruppe aktiv an Vorbereitung und Durchführung des Arbeitskreises China beteiligt.
Während des Besuchs von Staatspräsident Jiang Zemin im Jahr 2002 hat die Bundesregierung das in unserer Verfassung verankerte Demonstrationsrecht deutscher Bürger und Menschenrechtsorganisationen ( u.a. amnesty international, Gesellschaft für bedrohte Völker, Verfolgte Christen, IGFM Internationale Gesellschaft für Menschenrechte ) mit Füssen getreten und auf Druck der Chinesen gehorsamst für einen "ruhigen" Besuch gesorgt.

Die Wei Jingsheng Foundation

Wei Jingsheng Foundation
P.O.Box 15449,
Washington,DC 20003,USA
Phone: 1-202-270-6980
http://www.weijingsheng.org/

Hier die Übersetzung eines interessanten Artikels über das als "Laojiao" bezeichnete System der Lagerhaft in China.

Laogai Research Foundation
Founder Mr. Harry Wu
https://laogairesearch.org/
responsible LAOGAI Foundation in Germany
Peter E. Mueller
Glückaufstraße 12 a
30974 Wennigsen am Deister, T +49-5109-64588
laogai@laogai.org

Bitter Winter: A magazine on religious liberty and human rights in China

https://bitterwinter.org

China Digital Times

https://chinadigitaltimes.net/


Human Rights Watch

Human Rights Watch

https://www.hrw.org/asia/china-and-tibet

Worldwide Movement
for Human Rights

Worldwide Movement for Human Rights

https://www.fidh.org/en/region/asia/china

The Tiananmen Mothers

https://www.fillthesquare.org

Chinese Human Rights Defenders

https://www.nchrd.org/

Human Rights in China (HRIC)

https://www.hrichina.org

Falun Dafa Informationszentrum

https://de.faluninfo.eu

Falun Dafa

https://www.falundafa.org

Reporters without Borders

https://rsf.org/


China Aid (Bob Fu)

https://www.chinaaid.org/

The Cardinal Kung Foundation

https://www.cardinalkungfoundation.org

Congressional-Executive Commission on China

https://www.cecc.gov

International Campaign for Tibet

https://www.savetibet.org

Free Tibet

https://www.freetibet.org

Das China-Zentrum e.V.

https://www.china-zentrum.de

World Uyghur Congress

https://www.uyghurcongress.org/

Foreign Correspondents' Club of China

http://www.fccchina.org/

The Uyghur American Association (UAA)

https://www.uyghuramerican.org

 

Weltkongress der Uiguren

https://www.uyghurcongress.org/de/

Southern Mongolian Human Rights Information Center (SMHCIC)

http://www.smhric.org

Dr. Wan-Hsuan Yao-Weyrauch

http://www.longtai.de

Verleihung des IGFM-Medienpreises bei der Jahreshauptversammlung am 6. Mai 2006

Gegen Menschenrechtsverletzungen in China

IGFM ehrt Bernd Ziesemer, Edeltraud Rattenhuber und Phillip Eppelsheim für ihre China-Berichterstattung

Der mit insgesamt 5.000 Euro dotierte Medienpreis Menschenrechte der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) wurde am 6. Mai 2006 an Journalisten und Autoren vergeben, die über die schweren Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik China berichteten. Die Verleihung fand im Rahmen der IGFM-Jahreshauptversammlung in Königstein statt. Mit dem Medienpreis Menschenrechte ehrt die IGFM Journalisten und Autoren, die sich in hervorragender Weise mit dem Thema Menschenrechte auseinandergesetzt haben.

Erster Preis

"Das hässliche China"
von Bernd Ziesemer

Träger des ersten Preises ist Bernd Ziesemer, Chefredakteur des Handelsblattes für seinen Leitartikel "Das hässliche China." Ziesemer betonte in seiner Rede, dass wirtschaftlicher Erfolg nicht automatisch mit Fortschritten im Bereich der Menschenrechte einhergingen und dass sich Unternehmer nicht zu Erfüllungsgehilfen von Menschenrechtsverletzern machen dürften.
Zweiter Preis

"China mauert im Internet"
von Edeltraud Rattenhuber

Edeltraut Rattenhuber von der Süddeutschen Zeitung erhielt mit dem Artikel "China mauert im Internet" den zweiten Preis.
Dritter Preis

"Kein Widerstand"
von Philip Eppelsheim

Den dritten Preis erhielt Phillip Eppelsheim mit seinem Artikel "Kein Widerstand, kein Selbstmord, keine Flucht" in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Der chinesische Bürgerrechtler und ehemalige politische Häftling Wang Wanxing, den Eppelsheim für seinen Bericht über den Missbrauch der Psychiatrie interviewt hatte, war selbst nach Königstein gekommen und berichtete über seinen 13 Jahre langen Leidensweg in Psychiatrischer Haft.
Sonderpreis

"Gepeinigter Drache"
Rezension

Einen Sonderpreis erhielt Dr. Thomas Weyrauch für sein Buch „Gepeinigter Drache – Chinas Menschenrechte im Spätstadium der KP-Herrschaft“.
Weitere Sonderpreise erhielten Christoph Goldbeck vom WDR für seine Fernsehreportage über die Ausbeutung von Arbeitern, sowie die Zeitung "Neue Epoche" für ihre umfangreiche und regelmäßige aktuelle Berichterstattung über die Menschenrechtssituation in der VR China.