11. März 2011 |
The Tibet Post International, www.tibetpost.net/
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Nepalesische Polizei unterbindet gewaltsam Veranstaltung der Tibeter zum 10. MärzWie Beobachter mitteilten, setzten die nepalesischen Spezialeinheiten der Polizei gegen Aufruhr am 10. März unangemessene Gewalt ein, als sich Tibeter zum 52. Gedenktag des Nationalen Volksaufstandes versammeln wollten. Hunderte von Polizisten in Kampfausrüstung umringten die tibetischen Klöster und Schulen, um die Tibeter daran zu hindern, an der Veranstaltung, die im Kloster Samtenling stattfinden sollte, teilzunehmen. Ab 3 Uhr morgens am 10. März waren über tausend Polizeikräfte im Einsatz, um zu verhindern, daß die tibetische Gemeinde in Kathmandu den Jahrestag wahrnimmt, der den Beginn des tibetischen Volksaufstandes in Lhasa von 1959 darstellt. In einem Video bei Euronews.net und auf der Website der Zeitung The Telegraph sieht man, wie die nepalesische Polizei unbewaffnete tibetische Demonstranten auf den Straßen wegstößt und schlägt. The Telegraph berichtet unter Berufung auf dortige Medien, daß mindestens 13 Personen festgenommen und 20 verletzt wurden. Ein in Kathmandu lebender Tibeter beschrieb die Lage als sehr angespannt. Die Leute seien unglaublich nervös, es sei erschreckend gewesen. Bei einem anderen Zwischenfall prügelten gewöhnliche Nepalis, nicht einmal Polizisten, in der Nähe der Stupa von Boudha auf Tibeter ein, darunter auf einen Mönch (1). (1) Ein Foto eines blutig geschlagenen Mönches und weitere Bilder des brutalen Vorgehens der Polizei gibt es auf der Website von ICT |
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