Frage: Warum haben Sie Tibet verlassen?
Antwort: Ich bin so viele Jahre inhaftiert gewesen und nach all den Schlägen und Mißhandlungen geht es mir nicht gut. Nach meiner Haftentlassung wollte ich mich gerne in ärztliche Behandlung begeben, aber das war schwierig, eigentlich war alles für mich problematisch.
In Tibet hat man kaum Bewegungsfreiheit, es ist schwierig, sich an einen anderen Ort zu begeben. Deshalb ging ich schließlich nach Indien. Als ehemalige politische Gefangene hat man es sehr schwer, Arbeit zu finden. Es wird genau unterschieden zwischen "gewöhnlichen" Menschen und politischen Gefangenen, und die Behörden informieren die Leute darüber, wer ein politischer Gefangener war. Ehe ich inhaftiert wurde, war ich Nonne im Kloster Shongtse. Aber dort nahmen sie mich nach meiner Entlassung nicht mehr auf. Ich hatte es wirklich sehr schwer, und ich wußte nicht, wovon ich leben sollte. Ich konnte weder in mein früheres Kloster zurückkehren noch einen ordentlichen Job bekommen. Wenn ein ehemaliger politischer Gefangener beispielsweise eine Arbeit in einem Hotel annimmt, und der Besitzer findet heraus, daß er aus politischen Gründen inhaftiert war, bleibt diesem keine andere Wahl, als ihm zu kündigen, denn sonst könnte er selbst in große Bedrängnis kommen. Aus all diesen Gründen und weil es in Tibet keine Freiheit gibt, sah ich keinen anderen Weg als hierher zu kommen.
F: Warum wurden Sie inhaftiert?
A: Als ich festgenommen wurde, war ich 18 Jahre alt und lebte schon drei Jahre lang im Kloster Shongtse. 1990 ging ich gemeinsam mit sechs anderen Nonnen nach Lhasa, um dort zu demonstrieren. Wir kamen alle ins Gefängnis, und ich wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt. 1993 wurde meine Strafe um 5 Jahre auf 12 Jahre verlängert, weil ich zusammen mit den anderen Nonnen einige Lieder aufgenommen hatte. 2002 kam ich aus dem Gefängnis heraus. Das ist jetzt vier Jahre her. Anfangs lebte ich bei meiner Familie in Lhasa. Aber das Leben außerhalb des Gefängnisses war sehr schwierig, weil es so gut wie keine Freiheit gibt, und ohne Arbeit konnte ich auf die Dauer nicht überleben, deshalb bin ich nach Indien gekommen.
F: Wie hat Ihr Leben ausgesehen, bevor Sie ins Kloster gingen?
A: Ich komme vom Land, und meine Eltern sind Bauern. Eine Schule gab es in unserer Gegend nicht, also half ich meinen Eltern bei der Landarbeit. Als ich 18 Jahre alt war, wollte ich Nonne werden und sprach darüber mit meinen Eltern. Sie brachten mich daraufhin zum Kloster Shongtse.
F: Wie verlief Ihre Reise von Nepal nach Indien?
A: Ich hatte schon früher daran gedacht, nach Indien zu gehen, aber die Entscheidung fiel mir schwer, weil es so gefährlich ist. Schließlich traf ich eine befreundete Nonne, und wir baten einen Guide uns zu helfen. Er verlangte 4000 Yuan von uns. Dann war er bereit, uns von Lhasa nach Dram zu bringen. Wir wurden an einem Berg abgesetzt, und von dort aus mußten wir 8 Stunden zu Fuß über die Berge gehen. Es gab da eine kleine Brücke, über die wir an die nepalesische Grenze gelangten. In meiner Gruppe befand sich ein Mann, den ich kannte, und er bot an, uns durch Nepal nach Indien zu geleiten. Ich war sehr schwach und krank und meinte, ich würde es vielleicht nicht durchstehen. Aber ich dachte an Seine Heiligkeit den Dalai Lama und betete für ihn und schaffte es schließlich doch bis ins Empfangszentrum für tibetische Flüchtlinge in Nepal. Ich war dort zehn Tage und wurde dann nach Indien weitergeschickt. Am 3. Juni traf ich im tibetischen Flüchtlingszentrum in Dharamsala ein. Momentan geht es mir nicht gut. Ich bin nicht in der Lage irgend etwas zu tun, deshalb werde ich ins Krankenhaus gehen, um mich behandeln zu lassen. Aber in Zukunft, wenn ich wieder gesund bin, möchte ich gerne etwas tun, etwa die Lieder, die wir im Gefängnis aufgenommen haben und wegen denen meine Strafe um 5 Jahre verlängert wurde, öffentlich vortragen, damit sie überall auf der Welt bekannt werden. Es sind hier so viele Menschen auf mich zugekommen, um mich zu interviewen, und ich weiß, daß die Lieder auch in anderen Ländern sehr geschätzt werden. Deshalb würde ich diese Lieder gerne noch einmal singen, um die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit stärker auf Tibet zu lenken. Sobald ich wieder gesund bin, will ich alles mir Mögliche tun, um der tibetischen Gemeinschaft nützlich zu sein.
F: Wie finden Sie das tibetische Flüchtlingszentrum?
A: Als ich hier eintraf, wurde ich krank, weil das Wasser, das Essen und das Wetter so ungewohnt für mich waren. Eigentlich litt ich an mehreren Krankheiten. Jetzt habe ich mich an die neue Umgebung gewöhnt, und die Mitarbeiter kümmern sich wirklich hervorragend um mich. Es gefällt mit gut im tibetischen Flüchtlingszentrum.
F: Was erhoffen Sie sich vom Leben im Exil und welches sind Ihre Ziele?
A: Ich hoffe, wieder mit den anderen 14 Nonnen von Drapchi vereint zu werden. Vier von ihnen halten sich im Ausland auf.
F: Eine von ihnen ist doch gestorben?
A: Sechs sind hier und vier im Ausland. Ich würde gerne noch einmal die Lieder mit ihnen singen. Sieben sind in Tibet [sie bezieht sich vermutlich auf andere Nonnen als die "14 von Drapchi"]. Wir stehen uns sehr nahe, weil wir all diese Jahre zusammen im Gefängnis waren, und ich wünsche mir sehr, sie wiederzusehen und gemeinsam mit ihnen singen zu können.
F: Wie finden Sie das Wetter hier?
A: In Tibet ist es zwar kalt, aber der Himmel ist so blau und das ist sehr schön. Hier ist es immer neblig, das finde ich recht unangenehm.
F: Der Nebel?
A: Ja, denn in Tibet ist der Himmel wunderbar blau.
F: Wie finden Sie Ihre derzeitigen Lebensumstände?
A: Im Moment werde ich ärztlich behandelt und bekomme etwas Geld vom tibetischen Flüchtlingszentrum, aber ich kann nicht viel tun.
F: Der Dalai Lama fordert nicht mehr die Unabhängigkeit Tibets, sondern die Autonomie. Stimmen Sie ihm zu?
A: Ich will auch das, was der Dalai Lama wünscht: echte Autonomie. Vor Jahren haben viele Menschen demonstriert, sie wurden verhaftet und viele sind ums Leben gekommen. Der Dalai Lama hat daraufhin seinen politischen Standpunkt geändert und ich stehe zu ihm.
F: Würden Sie wieder nach Tibet gehen, wenn China echte Autonomie gewähren würde und der Dalai Lama nach Lhasa zurückkehren könnte?
A: Ich würde dem Dalai Lama jederzeit nach Lhasa folgen.
F: Glauben Sie, daß Tibet eines Tages frei sein wird?
A: Bisher haben wir für ein freies Tibet gekämpft, aber nun, da der Dalai Lama seinen politischen Standpunkt geändert hat und echte Autonomie will, wäre ich damit auch zufrieden.
F: Wußten Sie, als Sie noch in Tibet waren, daß der Dalai Lama seine Meinung geändert hat?
A: Ich habe dort dieses Jahr davon gehört. Es ist klar, daß wir alle ein freies Tibet wollen, aber der Dalai Lama hat unsere volle Unterstützung.
F: Gibt es sonst etwas, das Sie uns sagen möchten?
A: Die Situation in Tibet ist sehr schwierig, denn die Chinesen nehmen uns alle guten Stellen weg, und die Tibeter stehen ohne Arbeit da. Das Leben im Gefängnis war auch sehr hart. Dennoch tun mir die Chinesen leid, denn Tibet ist anders als ihr Land - es ist so sauber und rein und ein Ort von großer Kraft. Ich bedauere sie auch, weil Seine Heiligkeit der Dalai Lama in einem anderen Land im Exil lebt. Und schließlich möchte ich allen danken, die sich für die Sache Tibets engagieren.
F: Kann ich Ihnen Fragen über die Zeit im Gefängnis stellen?
A: Selbstverständlich.
F: Wie haben die chinesischen Wachen Sie behandelt?
A: Im Gefängnis gibt es tibetische und auch chinesische Aufseher. Wenn die Chinesen foltern, tun sie das nicht selbst. Das lassen sie die tibetischen Wachen machen. Und die wiederum sagen, sie hätten keine andere Wahl, sie müßten es tun.
F: Auf welche Weise haben sie gefoltert?
A: Kaum, daß wir eine Viertelstunde protestiert hatten, waren schon chinesische Polizisten zur Stelle und stießen uns in einen Lastwagen. Sie behandelten uns nicht wie Menschen, sondern warfen uns hinein wie leblose Dinge. Und im Gefängnis schlugen sie uns alle. Sie banden unsere Hände auf dem Rücken zusammen und hängten uns dann wie an einer Schlaufe daran auf.
F. Wo haben sie Ihre Hände gefesselt?
A: Auf dem Rücken und uns daran aufgehängt. Und es gab riesige Hunde im Gefängnis, die sie einfach auf uns losließen.
F: Haben die Hunde Sie gebissen?
A: Nein, die Chinesen haben sie vorher zurückgerufen, so daß sie uns nicht bissen.
F: Waren die Hunde tibetische Mastiffs?
A: Nein, es waren chinesische Hunde mit spitzen Ohren. Auf Chinesisch heißen sie "Oli". Sie verabreichten uns auch Elektroschocks an den Füßen und im Mund. Danach waren wir ganz benommen und konnten unseren Körper nicht mehr spüren. Und dann die Zigaretten, sie haben sie auf unserem Gesicht ausgedrückt und uns gegen die Fenster geschlagen.
F: Damit Sie nicht schlafen konnten?
A: Sie haben uns geschlagen und unsere Köpfe gegen die Fenster geschlagen. Danach hatte man eine Stirn wie ein Kürbis [macht eine entsprechende Geste mit ihren Händen]. Oder sie zwangen uns, unsere Hände auf den Boden zu legen, und dann stellten sie sich darauf - mit ihren Stiefeln, natürlich.
F: Waren das immer noch die tibetischen Wachen?
A: Beide. Die sich mit ihren Schuhen auf unsere Hände stellten, waren meistens Chinesen. Diese Art der Folter haben sie recht häufig ausgeübt.
F: Ich hörte, die Chinesen hätten die Gefangenen in Drapchi zum Lesen politischer Propaganda gezwungen und sie geschlagen, wenn sie sich weigerten. Stimmt das?
A: Oh ja, und ob! Genau so war es. Wir mußten den Dalai Lama schmähen. Sie fragten uns: "Glaubt Ihr, daß Tibet eines Tages frei sein wird?" Und wenn wir antworteten: "Oh ja, das glauben wir", schlugen sie auf uns ein. Die Chinesen zeigten auf Fotos des falschen Panchen Lama (tib. Panchen Zuma) und des von Seiner Heiligkeit als 11. Panchen Lama von Tibet bestätigten Knaben und fragten: "Was meint Ihr, welcher ist der richtige Panchen Lama?" Als wir erwiderten: "In unserer Tradition und Kultur sind es die hohen Lamas, die andere Lamas anerkennen, und nicht Laien. Also ist der vom Dalai Lama anerkannte derjenige, den wir als echten Panchen Lama akzeptieren", wurden wir wieder geschlagen.
F: Wie oft wurden Sie gefoltert?
A: Damals war Militär in der Nähe stationiert, und sie holten die Soldaten. Die gaben den Wachen dicke Prügel und dann kamen drei Folterer auf uns zu und schlugen damit auf uns ein.
F: Passierte das jeden Tag?
A: Sie taten es immer dann, wenn so etwas vorkam, nicht jeden Tag. Wenn sie zum Beispiel verlangten, daß wir den Dalai Lama schmähen sollten und schlechte Dinge über ihn sagen oder wenn sie behaupteten, Tibet würde niemals frei sein und wir daraufhin protestierten, dann holten sie die Soldaten.
F: Und jedes Mal, wenn Sie protestierten, wurden Sie dann gefoltert?
A: Ja. Und wir protestierten immer, wenn sie solche Sachen sagten. Weil wir Frauen waren, ließen sie eine Menge Soldaten kommen, und diese zwangen uns zum Exerzieren. Das Training war sehr hart, und weil viele von uns sehr geschwächt waren, schafften sie das manchmal nicht.
F: Die Nonnen mußten also wie die Soldaten exerzieren?
A: Ja. Und wenn sie nicht mehr konnten und hinfielen, durfte ihnen niemand anders behilflich sein. Selbst wenn ihre Gesichter blutüberströmt waren, durfte man ihnen nicht helfen. Sie mußten sich Bücher auf die Schultern legen oder unter die Achseln klemmen [zeigt auf ihre Achseln] und stramm stehen, während die Sonne ihnen direkt ins Gesicht schien. Sie konnten sich nicht bewegen, und wenn manchmal Fliegen kamen und sie diese vertreiben wollten und dabei ein Buch herunterfiel, wurden sie wieder geschlagen. Sie mußten auf die Felder von der Armee gehen und dort die Fäkalien verteilen, die sie vorher im Lager geholt hatten.
F: [Der Interviewer hatte statt faeces (Fäkalien) faces (Gesichter) verstanden]: Was, sie mußten die Köpfe einsammeln?
A: Nicht Gesichter, sondern Fäkalien. Jeden Tag kamen 10 große Lastwagen und brachten ihre Ladung als Dünger auf die Felder. Der Kot mußte mit Urin vermischt werden, und manchmal bekam man das Zeug sogar in den Mund. Das freute die Soldaten, und sie sorgten dafür, daß es des öfteren passierte.
F: Woher kamen denn diese Fäkalien?
A: Von den Toiletten. Und man bekam sofort, nachdem man diese Arbeit getan hatte und voller Scheiße war, sein Essen und konnte sich nicht einmal die Hände waschen. Damals gaben sie uns ungekochtes Essen, oder Ting-Mo, die noch roh waren, und viele von uns, die das aßen, bekamen schlimme Bauchschmerzen. Normalerweise erhielten wir in Wasser gekochtes Essen, ganz ohne Öl, aber mit etwas Fleisch. Und manchmal, wenn ein chinesischer Feiertag war, bekamen wir auch besseres Essen.
Wegen dieser minderwertigen Nahrung, der harten Arbeit und den Folterungen wurde ich krank, wir wurden alle krank, aber es gab keine medizinische Versorgung für uns und wir wurden auch nicht ins Krankenhaus gebracht.
F: Kam die eine Nonne so ums Leben?
A: Ja, sie starb auf diese Weise, weil sie sie nicht ins Krankenhaus gebracht haben, obwohl es ihr so schlecht ging. 1998 protestierten wir und wurden daraufhin in ein anderes Gefängnis verlegt. Wir durften dort nicht von unseren Eltern und von unseren Familien besucht werden. Das Essen war grauenvoll und sie gaben uns weder Seife noch Papier, und verboten uns noch, diese Sachen zu kaufen. Weil unsere Zelle direkt neben der Toilette lag, hatten wir jede Menge Fliegen, und es stank ganz entsetzlich. Es war sehr schlimm. Es gab da so einen kleinen Behälter, wie den da [zeigt auf einen Abfalleimer] für den Urin. Er war schnell voll und lief dann über, weil wir ihn nicht ausleeren durften. Da war nichts zu machen, er lief einfach über.
Es gab da auch ein Ding, das auf Chinesisch "Jinbe" genannt wird, so eine winzige Zelle ohne Tür oder Fenster, es war dunkel drinnen und man dufte nicht hinausgehen. Man bekam einen Eimer für seine Notdurft und einmal am Tag etwas zu essen, und man mußte alles in diesem kleinen Kerker erledigen. Ich wurde einige Zeit darin eingesperrt und durfte meine Angehörigen nicht sehen. Ngawang Sangdrol und Phuntsog Nyidron mußten sechs Monate darin aushalten. Das war 1998. Viele meiner Freundinnen, auch ich, wurden maximal zwei Monate in dieser Zelle eingesperrt, ein paar wenige nur für 15 Tage.
Meine Mutter war schon recht alt, aber wir durften ja unsere Angehörigen nicht sehen, und so dachte meine Mutter, ich sei schon gestorben, und vor lauter Sorgen und Gram starb sie selbst, während ich in der Isolationszelle war und meine Familie nicht sehen durfte. Im Gefängnis [d.h. im normalen Strafvollzug, nicht in der Isolationszelle] konnten meine Angehörigen, wenn sie mich besuchten, nur mein Gesicht sehen, denn es gab nur ein kleines Fenster, durch das man einander sehen konnte. So war das all die Jahre, wenn meine Eltern und meine Familie mich besuchten. Und als ich 2002 entlassen wurde, warteten meine Brüder und Schwestern vor dem Gefängnis auf mich und konnten kein Wort hervorbringen, weil sie so weinten. Sie waren entsetzt, als sie meine Verfassung sahen, weil ich so schwach war, und später sagten sie, kein Mensch sollte je so aussehen wie ich. Als ich dann nach Hause kam und gutes Essen bekam und richtig versorgt wurde, besserte sich mein Gesundheitszustand, aber anfangs ging es mir sehr schlecht. Mein Darm war durch die Folterungen schwer in Mitleidenschaft gezogen, eine Niere ist kaputt und ich habe Nierensteine, deshalb bin ich sehr schwach. Ich wurde deswegen bereits im Krankenhaus behandelt. Ich habe nie die Möglichkeit gehabt, etwas zu lernen, aber jetzt hat Seine Heiligkeit der Dalai Lama mir geraten, daß ich zur Schule gehen soll, sobald es mir besser geht. Das möchte ich sehr gerne tun. Gegenwärtig geht es mir aber gesundheitlich noch zu schlecht. Deshalb ist die Gesundheit im Moment das wichtigste für mich. Und dann der Bauch… das tibetische Flüchtlingszentrum hat eingewilligt, daß ich operiert werden kann.
F: Wird es die Kosten übernehmen?
A: Ja, es zahlt dafür. Das tibetische Flüchtlingszentrum wird sechs Monate lang für meine Behandlung aufkommen, außerdem nehme ich auch tibetische Medizin.
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